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Detaillierte Informationen zum Aufbau und zur Funktionsweise des Heissluftballons finden Sie, wenn Sie unten auf Heissluftballon oder auf das Bild klicken. |
Wenn Sie sich für die
Technik des Gasballons oder des Roziere interessieren, besuchen
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Heissluftballon |
Gasballon |
Roziere-Ballon |
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Beim Heissluftballon wird die Luft in der Ballonhülle durch einen mit Propangas betriebenen Brenner erhitzt. |
Beim Gasballon wird die Ballonhülle mit den Traggasen Wasserstoff oder Helium gefüllt. |
Der Rozier-Ballon ist eine Kombination zwischen einem Gas- und einem Heissluftballon und vereinigt die Vorteile beider Ballonarten in einem Ballon. |
 Da die heisse Luft in der Ballonhülle leichter ist als die umgebende Aussenluft, wird durch den Gewichtsunterschied der Auftrieb erzeugt. Das Steigen des Ballons wird durch Heizen der Luft erreicht. Zum langsamen Sinken lässt man die Luft abkühlen. Zum schnellen Sinken wird ein Ventil im Top des Ballons (Parachute) geöffnet. |
 Da Wasserstoff oder Helium wesentlich
leichter ist als die umgebende Aussenluft, wird durch den
Gewichtsunterschied der Auftrieb erzeugt. |
 Das eigentliche Traggas einer Roziere ist Helium. Dieses kann über einen Brenner, der z.B. mit Propan oder Kerosin gespeist wird erhitzt werden. Durch die Erwärmung dehnt sich das Helium aus, d.h. seine Dichte wird geringer. Dadurch erhöht sich die Tragkraft. |
| Heissluftballone lassen sich schnell und unkompliziert von fast allen Orten starten. Da die Luft in der Ballonhülle aber häufig nachgeheizt werden muss, reicht der Propangasvorrat nur für eine Fahrzeit von max. 2 Stunden. |
Gasballone müssen aufwändig mittels Gas-Tankwagen befüllt werden. Sie lassen aber lange und geräuschlose Fahrten zu. |
Rozieren sind besonders dazu geeignet, sehr lange Fahrten zu unternehmen (z.B. Atlantiküberquerung, Weltumrundung). |
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zu Aufbau und Funktionsweise des Heissluftballons |
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